Zukunftsangst ist bei vielen Menschen spürbar. Das Schüren von Ängsten und das Bestärken von Wutbürgertum bringen Stimmen. Die Flüchtlinge müssen für alles herhalten, was in der Gesellschaft nicht optimal läuft.
Es braucht nicht zu jedem politischen Tagesthema eine Stellungnahme, doch in wesentlichen Fragen braucht es diese Stimme. Oft reicht es, auf das auch von den Bischöfen approbierte ökumenische Sozialwort der Kirchen zu verweisen.
Elisabeth Mayer, Präsidentin Katholische Aktion Salzburg